Der Standort

Seit weit über 100 Jahren ist der Chemiestandort auf dem Knapsacker Hügel ein fester Bestandteil von Hürth. Zahlreiche Frauen und Männer haben hier ihren Arbeits-, viele junge Menschen ihren Ausbildungsplatz. Tatsächlich ist er Teil des Lebens von uns allen, denn hier produzieren Unternehmen Ausgangsstoffe für vieles, das wir tagtäglich nutzen, und stecken Erfindungsgeist in innovative Produkte für die Zukunft.

Wir leben Partnerschaft

Wir verstehen uns als zuverlässiger Partner für unsere Mitarbeitenden und die Nachbarschaft. Ein offener Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen, Politik, Medien und Schulen? Eine Selbstverständlichkeit. Für reibungslose Abläufe im Chemiepark sorgt YNCORIS als Standortbetreiber und unterstützt die Standortunternehmen mit passgenauen Dienstleistungen.

Wir setzen auf eine gute Zusammenarbeit. Damit der Chemiepark Knapsack zum Gewinn für alle wird. 

ATTRAKTIVES UMFELD

Der Chemiepark ist in die Teile Knapsack (ca. 80 Hektar) und Hürth (ca. 100 Hektar) untergliedert. Beide Areale sind durch eine interne Straße, eine Eisenbahn- und eine Pipelinetrasse miteinander verbunden. Ein sicherer Abstand von rund 600 Metern zur nächsten Wohnbebauung sichert die guten Beziehungen zwischen Produzenten und Nachbarn.
 

Viel näher liegen im Vergleich die Anknüpfungspunkte im Bereich Forschung und Entwicklung. Namhafte Universitäten und Forschungseinrichtungen bieten innovativen Unternehmen der Chemieindustrie ideale Voraussetzungen und ein großes Potenzial qualifizierter Mitarbeiter. Die sprichwörtlich hohe Lebensqualität im weltoffenen Rheinland und der benachbarten Domstadt Köln werden auch Sie überzeugen.

Hervorragende Verkehrsanbindung

Die gute Verkehrsinfrastruktur und das dichte Autobahnnetz in der Region ermöglichen den schnellen Warenaustausch mit Kunden in ganz Europa. Drei Autobahnanschlussstellen stehen als Zugang zum Kölner Autobahnnetz zur Auswahl. 
 

Auch im Schienennetz liegt der Chemiepark Knapsack an einem der wichtigsten Knotenpunkte Europas. Das chemieparkeigene öffentliche Containerterminal fungiert als Satellit zum multimodalen Güterverkehrszentrum Köln-Eifeltor sowie zum 20 km entfernten Großterminal im Hafen Köln-Niehl. Das Eisenbahngleis ist gleichzeitig die Anbindung an den Rheinhafen Köln-Godorf und das Schienennetz der Deutschen Bahn.