
DER CHEMIEPARK
Im Umkreis von 500 Kilometern rund um die Chemieregion leben fast 150 Millionen Menschen. Das entspricht 30 % aller Verbraucher und 45 % der Kaufkraft in der Europäischen Union. Die zentrale Lage überzeugt: In der Region rund um Köln sind etwa 260 Chemieunternehmen mit mehr als 70.000 Beschäftigten angesiedelt. Sie erwirtschafteten im Jahr 2021 rund 22 % des gesamten deutschen Chemieumsatzes. Das sind beste Voraussetzungen für Ihre Investition.
ATTRAKTIVES UMFELD
Der Chemiepark gliedert sich in die Teile Knapsack (ca. 80 Hektar) und Hürth (ca. 100 Hektar), die durch eine interne Straße, eine Eisenbahn- und eine Pipelinetrasse miteinander verbunden sind. Mit The New Knapsite stehen 13 Hektar für die Ansiedlung weiterer Prozessindustrie zur Verfügung. Der Standortbetreiber YNCORIS bietet ein leistungsfähiges Netzwerk an Dienstleistungen vom Genehmigungsmanagement über Energie- und Medienversorgung bis hin zum Sicherheitsmanagement. Diese Plug&Play-Services ermöglichen Ihnen die Konzentration aufs Kerngeschäft.
Weiterverarbeitende Unternehmen fast aller Wertschöpfungsketten, Universitäten und Forschungseinrichtungen schaffen ideale Voraussetzungen für Ihr Unternehmen, nicht zuletzt ein großes Potenzial qualifizierter Mitarbeiter. Auch die hohe Lebensqualität im weltoffenen Rheinland und in der benachbarten Domstadt Köln tragen zur Attraktivität der Region bei.
Von Knapsack in die Welt – VERKEHRSANBINDUNG
Die gute Verkehrsinfrastruktur und das dichte Autobahnnetz in der Region ermöglichen einen schnellen Warenaustausch innerhalb ganz Europas. Drei Autobahnanschlussstellen – Hürth/Gleuel und Knapsack auf der A1 sowie Köln-Klettenberg auf der A4 stehen als Anbindungen zum Kölner Autobahnnetz zur Wahl. Die Entfernung zum nächsten Autobahnanschluss (Knapsack) beträgt ohne Ortsdurchfahrt vier Kilometer. Der Flughafen Köln/Bonn ist knapp 30 Kilometer entfernt.
Auch im Schienennetz liegt der Chemiepark Knapsack an einem der wichtigsten Knotenpunkte Europas. Das chemieparkeigene öffentliche Containerterminal fungiert als Satellit zum multimodalen Güterverkehrszentrum Köln-Eifeltor sowie zum 20 km entfernten Großterminal im Hafen Köln-Niehl. Das Eisenbahngleis ist gleichzeitig die Anbindung an den Rheinhafen Köln-Godorf und das Schienennetz der Deutschen Bahn.